Eines gleich vorneweg: Die Mühe, das eigene WLAN umzubenennen, machen sich die Wenigsten. Die, die es in der Stahlstadt tun, sind dafür extra kreativ! Wir sind einen Nachmittag lang durch Linz gelaufen und haben mal geschaut, was zwischen all den Liwests und Netgears WLAN-technisch sonst noch so los ist. Unsere besten Fundstücke? Findest du hier.
Der Herr oder die Dame mitten in der Altstadt hat grad eine Liebesflaute. Dafür ist die Internetverbindung anscheinend ausgezeichnet!
In der Wohnung nebenan ist man ebenfalls positiv gestimmt und findet das Internet the bee’s knees. Wir auch!
Überhaupt geht es in Linz recht tierisch zu. Bei den Einen fischelt’s…
…die Anderen mögen Enten lieber.
Und überhaupt, das mit den Bienen, das finden hier irgendwie alle geil. Die Nachbar*innen vom Bienen-WIFI sind hingegen schon ganz heiß auf irgendein Rennen – vielleicht laufen sie ja den ganzen Wifi-Viechern davon, wer weiß.
Gemütlicher haben’s die WGs in Linz. Beim Leberkas Pepi ist der WLAN-Name Hommage an die Kultküche…
..und in der Lederhosen WG geht es wahrscheinlich gmiadlich-zünftig zu.
Volkskultur, das ist nix für die Herr- und Frauschaften mit dem nächsten WLAN. Die stehen mehr so auf Klassik. Glauben wir.
Mindestens so berühmt wie unser Wolferl ist auch der nächste Promi im Linzer WLAN-Netz…
Auch der 22-jährige Andi zählt sich zu den ganz Großen.
Ob seine Nachbar*innen ihn wohl kennen und ihr WLAN als Ergänzung benannt haben?
Für richtig romantische Stimmung geht man wahrscheinlich besser in diese Wohnung…
Aber: Nicht alle teilen so gerne intime Informationen. Oder WLAN-Passwörter.
Schon logisch, weil: Ein eigenes WLAN Netz ist ziemlich cool. Anders ausgedrückt:
Wenn schon wer das Passwort haben will, soll er oder sie wenigstens das Gast-Netzwerk verwenden. Das weiß sogar der depperste Fetzenschädel.
Zuhause ist, wo sich das WLAN automatisch verbindet. Das weiß man auch in dieser Wohnung:
So ausgefallene Namen würden euch nie einfallen? Macht nix. Tell it like it is, hat sich da wohl wer gedacht – schließlich geht’s ein bisschen weniger kreativ auch.
Und falls man jetzt doch Panik bekommt, weil bei der WLAN-Namensgebung nix Gscheids rauskommt? Nicht verzagen. In Linz ist man sich ganz sicher:
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Unsere fleißigen Schreiberlinge sind ja alle freiberulich tätig und derzeit in anderen Projekten schwer involviert. Deshalb macht der Blog hier eine kleine Pause. Aber keine Sorge: Alle Tipps bleiben natürlich online und sobald es weitergeht, geben wir euch Bescheid. In der Zwischenzeit könnt ihr gerne bei Fräulein Flora Salzburg vorbeischauen. Dort steppt der Bär umso mehr.
Eines gleich vorneweg: Die Mühe, das eigene WLAN umzubenennen, machen sich die Wenigsten. Die, die es in der Stahlstadt tun, sind dafür extra kreativ! Wir sind einen Nachmittag lang durch Linz gelaufen und haben mal geschaut, was zwischen all den Liwests und Netgears WLAN-technisch sonst noch so los ist. Unsere besten Fundstücke? Findest du hier.
Der Herr oder die Dame mitten in der Altstadt hat grad eine Liebesflaute. Dafür ist die Internetverbindung anscheinend ausgezeichnet!
In der Wohnung nebenan ist man ebenfalls positiv gestimmt und findet das Internet the bee’s knees. Wir auch!
Überhaupt geht es in Linz recht tierisch zu. Bei den Einen fischelt’s…
…die Anderen mögen Enten lieber.
Und überhaupt, das mit den Bienen, das finden hier irgendwie alle geil. Die Nachbar*innen vom Bienen-WIFI sind hingegen schon ganz heiß auf irgendein Rennen – vielleicht laufen sie ja den ganzen Wifi-Viechern davon, wer weiß.
Gemütlicher haben’s die WGs in Linz. Beim Leberkas Pepi ist der WLAN-Name Hommage an die Kultküche…
..und in der Lederhosen WG geht es wahrscheinlich gmiadlich-zünftig zu.
Volkskultur, das ist nix für die Herr- und Frauschaften mit dem nächsten WLAN. Die stehen mehr so auf Klassik. Glauben wir.
Mindestens so berühmt wie unser Wolferl ist auch der nächste Promi im Linzer WLAN-Netz…
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Aber: Nicht alle teilen so gerne intime Informationen. Oder WLAN-Passwörter.
Schon logisch, weil: Ein eigenes WLAN Netz ist ziemlich cool. Anders ausgedrückt:
Wenn schon wer das Passwort haben will, soll er oder sie wenigstens das Gast-Netzwerk verwenden. Das weiß sogar der depperste Fetzenschädel.
Zuhause ist, wo sich das WLAN automatisch verbindet. Das weiß man auch in dieser Wohnung:
So ausgefallene Namen würden euch nie einfallen? Macht nix. Tell it like it is, hat sich da wohl wer gedacht – schließlich geht’s ein bisschen weniger kreativ auch.
Und falls man jetzt doch Panik bekommt, weil bei der WLAN-Namensgebung nix Gscheids rauskommt? Nicht verzagen. In Linz ist man sich ganz sicher: