Fräulein Flora

Faire Produkte im Juli

Ja, es ist immer noch wichtig, eure Konsumentscheidungen zu überdenken

Wir haben beschlossen, diesen Satz jetzt jedes Mal ganz am Anfang stehen zu lassen. Es zipft uns schon so an, wenn wir sehen, wie sich die Vonweitweg-Packerl zur Rücksendung am Postamt stapeln. Drinnen sind Inhalte, die bei Ankunft wahrscheinlich weggeschmissen werden. Fühlt sich irgendwie komisch an, wie wir Menschen mit Dingen umgehen, Konsumsystem hin oder her. Was wir sagen wollen: Wenn ihr was kauft, dann schaut doch erstmal, ob es das schon wo gebraucht gibt. Und wenn nicht – dann schaut, ob es das irgendwo fair produziert gibt. Eine Anlaufstelle ist der EZA-Laden. Wir haben unsere beiden Juli-Lieblinge darin gefunden. 

 

Wie ein Picknick eine gute Erfahrung wird

Ihr kennt es eh: Ihr habt euch einen guten Nudelsalat oder sonstwas zubereitet, packt alles ins Tupper, marschiert los. Voll der schöne Platz, voll die nette Gesellschaft, voll der Hunger. Kein Problem für euch, ihr seid vorbereitet. Ihr setzt euch, die Perfektion des Augenblick lässt euch ein „Hach“ hauchen. Rucksack auf, Hand rein, ihr spürt schon, dass es nass ist. Das Dressing rinnt euch durch die Finger, das Buch, das ihr mithattet, ist durchgesoacht, ihr versucht euch verzweifelt daran zu erinnern, wo ihr das Handy reingeworfen habt. Naja. 

Eine Lunchbox hat viele Vorteile

Und während ihr euch an diesen Moment erinnert, schaut ihr euch bitte die Lunchbox oben am Bild an. Die hat so Verschluss-Möglichkeiten, mit denen das Essen und dessen Begleitsaft da bleibt, wo beides hingehört. Besteck hätten wir auch gleich eines aus Kokos dazu gewählt. Eine gute Investition, wie wir finden.  

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