Wer mag das nicht: Sonnenuntergangszeit googeln, Bier (oder Saft!) einpacken und die Stadt von oben im Abendrot beobachten? Eben. Haben wir uns auch gedacht und sind zur Franz-Josefs-Warte am Freinberg geradelt.
Der Aufstieg beginnt eigentlich mitten in der Stadt, von unten sieht man trotzdem wenig, egal, von welcher Seite man sich auf den Weg macht. Mit dem Rad geht’s am leichtesten über die Kapuziner- oder die Römerstraße, zu Fuß stapft man entweder beim Linzer Schloss los und dann immer dem Stadtwanderweg Freinberg nach, oder kommt über den Turmleitenweg von hinten rauf. Wie auch immer: Auf den Wegen auf den Freinberg vergisst man schnell, dass man in Linz ist.
Wild-romantische Gässchen führen nach oben, bedeckt mit Pflastersteinen, von alten Laternen gesäumt, genauso wie kleine Pfade über Felder und Treppenstufen. Irgendwann ist dann von dem Straßennetz der Stadt fast gar nichts mehr zu spüren, man steht im Park, wandert auf den umschlungenen Wegen unter den Bäumen mal hierhin, mal dorthin.
Zur schönsten Aussicht geht’s nach oben
Wer aber einen der schönsten Ausblicke auf die Stahlstadt sehen möchte, muss noch ein bisschen weiter rauf. Am höchsten Punkt des Freinbergs steht ein kleines Türmchen, die Franz-Josefs-Warte. In ihrem Inneren winden sich knarrende Holztreppen nach oben, immer weiter, bis man irgendwann eine kleine Tür aufstoßt und oben steht. Wer Glück hat, hat die Aussicht für sich alleine – aber auch zu zweit, dritt, viert, lässt sich der Ausblick wirklich sehen.
Fehlt also nur noch, einmal hinzufahren und selbst nachzuschauen.
Franz-Josefs-Warte 1. Jänner bis 31. März 10:00 bis 16:00 Uhr 1. April bis 31. Mai 9:00 bis 18:00 Uhr 1. Juni bis 30. September 8:00 bis 20:00 Uhr 1. bis 31. Oktober 9:00 bis 17:00 Uhr 1. November bis 31 Dezember 10:00 bis 16:00 Uhr
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Unsere fleißigen Schreiberlinge sind ja alle freiberulich tätig und derzeit in anderen Projekten schwer involviert. Deshalb macht der Blog hier eine kleine Pause. Aber keine Sorge: Alle Tipps bleiben natürlich online und sobald es weitergeht, geben wir euch Bescheid. In der Zwischenzeit könnt ihr gerne bei Fräulein Flora Salzburg vorbeischauen. Dort steppt der Bär umso mehr.
Wer mag das nicht: Sonnenuntergangszeit googeln, Bier (oder Saft!) einpacken und die Stadt von oben im Abendrot beobachten? Eben. Haben wir uns auch gedacht und sind zur Franz-Josefs-Warte am Freinberg geradelt.
Der Aufstieg beginnt eigentlich mitten in der Stadt, von unten sieht man trotzdem wenig, egal, von welcher Seite man sich auf den Weg macht. Mit dem Rad geht’s am leichtesten über die Kapuziner- oder die Römerstraße, zu Fuß stapft man entweder beim Linzer Schloss los und dann immer dem Stadtwanderweg Freinberg nach, oder kommt über den Turmleitenweg von hinten rauf. Wie auch immer: Auf den Wegen auf den Freinberg vergisst man schnell, dass man in Linz ist.
Wild-romantische Gässchen führen nach oben, bedeckt mit Pflastersteinen, von alten Laternen gesäumt, genauso wie kleine Pfade über Felder und Treppenstufen. Irgendwann ist dann von dem Straßennetz der Stadt fast gar nichts mehr zu spüren, man steht im Park, wandert auf den umschlungenen Wegen unter den Bäumen mal hierhin, mal dorthin.
Zur schönsten Aussicht geht’s nach oben
Wer aber einen der schönsten Ausblicke auf die Stahlstadt sehen möchte, muss noch ein bisschen weiter rauf. Am höchsten Punkt des Freinbergs steht ein kleines Türmchen, die Franz-Josefs-Warte. In ihrem Inneren winden sich knarrende Holztreppen nach oben, immer weiter, bis man irgendwann eine kleine Tür aufstoßt und oben steht. Wer Glück hat, hat die Aussicht für sich alleine – aber auch zu zweit, dritt, viert, lässt sich der Ausblick wirklich sehen.
Fehlt also nur noch, einmal hinzufahren und selbst nachzuschauen.
Franz-Josefs-Warte
1. Jänner bis 31. März 10:00 bis 16:00 Uhr
1. April bis 31. Mai 9:00 bis 18:00 Uhr
1. Juni bis 30. September 8:00 bis 20:00 Uhr
1. bis 31. Oktober 9:00 bis 17:00 Uhr
1. November bis 31 Dezember 10:00 bis 16:00 Uhr