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[Werbung] 10 Fakten über Tee, die ihr nicht gewusst habt (mit Gewinnspiel)

Am 10. Juni ist Iced Tea Day

Wir lieben ja diese ganzen informellen Feiertage, vom „Jogginghosen-Day“ bis zum „Gib deinem Auto einen Namen“-Tag. Der 10. Juni steht ganz im Zeichen von Iced Tea. Gemeinsam mit Demmers Teehaus haben wir ein wenig Angeberwissen zum Thema Tee gesammelt, die man am Iced Tea Day loswerden könnte.

#1 Tee macht Zähne sche

First things first: Diversen Nahrungsmitteln gesundmachende Wirkungen zuzuschreiben, ist ja immer etwas kontrovers. Tee macht aber wirklich die Zähne sche – vor allem, weil er gegen Karies wirkt. Im Schwarz- und Grüntee schwimmen nämlich Polyphenole und Fluoride herum. Die Dinger senken das Risiko für Karies. Bitte jetzt aber nicht einfach aufs Zähneputzen verzichten.

#2 Nomen est Omen: Tee wird nach seinem Ursprungsort benannt

Ein Blick aufs Tee-Etikett und man weiß, woher die Sorte stammt. Wieso? Weil Tee oft nach der Region benannt wird, aus der er stammt. Der Darjeeling kommt zum Beispiel aus – wer errät’s – Darjeeling. Der Assam aus dem gleichnamigen Gebiet in Indien und der Ceylon aus Sri Lanka, das bis in die 70er tatsächlich Ceylon geheißen hat. Wieder was gelernt!


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Der 10. Juni ganz im Zeichen der Erfrischung und Auszeit. Deswegen verlost Demmers Teehaus zwei Nächte im wunderschönen Hotel Trattlerhof in Kärnten inklusive der Trattler-Genusspension. Der zweite und der dritte Preis sind ein 70 Euro und ein 40 Euro-Gutschein für die Demmers-Shops. Das Gewinnspiel gibt’s auf der Webseite von Demmers Teehaus >>> hier entlang.

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(c) Gert Perauer
(c) Gert Perauer

#3 Tee macht glücklich

Wer „The Big Bang Theory“ geschaut hat, weiß: Immer wenn ein Seriencharakter traurig ist, wird diesem von Sheldon Cooper ein „hot beverage“ angeboten. Recht hat er, denn: Tee macht glücklich. Genauer gesagt hilft das Vitamin B1 ein bisschen nach, um im Hirn Glücksgefühle zu produzieren.

#4 In England streiten sie über MIF oder TIF

Dass die Engländer*innen ein eigenes Volk sind, wissen wir nicht erst seit Brexit. Was sie aber definitiv können, ist Tee trinken. Dabei gibt es eine wesentliche Glaubensfrage: MIF oder TIF? Auf der Insel wird gern darüber gestritten, ob zuerst die Milch in die Tasse und anschließend der Tee daraufgegossen wird (Milk in first) oder der umgekehrte Vorgang besser wäre (Tea in first). Den Rest der Welt tangiert das herzlich wenig.

#5 Der Teelöffel wurde für den Iced Tea erfunden

Hä? Haben wir uns auch gedacht. Anscheinend wurde der Teelöffel, wie er heute in unseren Schubladen liegt, früher dazu erfunden, um in die hohen Eistee-Gläser Zucker einzurühren. Ob’s stimmt? Bleibt wohl für immer das Geheimnis des Internets.

#6 Long Island Iced Tea ist kein Tee

Jede*r kennt den (viel zu schnellen) Rausch vom Long Island Iced Tea. Voll Trauer verkündigen wir: Nichts von den guten Tee-Dingen steckt in dem Bargetränk. Warum? Weil der Long Island keinen einzigen Milliliter Tee enthält. Drinnen ist zwar alles, was (kurz) gute Laune macht (Wodka, Rum, Gin und Co), die Vitamine müssen aber draußen bleiben. Schade.

Was wir schon betonen wollen: Bei Demmers Teehaus gibt es unzählige Teespezialitäten, lose und in Packerl gefüllt, außerdem Sirupe für Eistee und Chai-Getränke. Bummeln geht ganz einfach online: www.tee.at oder im Demmers-Teeshop in der PlusCity.

#7 Iced Tea wird schon seit dem 19. Jahrhundert getrunken

Scheinbar hat man Kochbücher aus dem 19. Jahrhundert gefunden, in denen bereits Rezepte für Eistee vermerkt waren. Wirklich Fahrt aufgenommen hat das Erfrischungsgetränk aber, als es auf der Weltausstellung in St. Louis präsentiert wurde. Und damals vermutlich genauso hart gefeiert, wie wir vor ein paar Jahren den Aperol Spritzer.

#8 So viel kostet der teuerste Tee der Welt

Was nicht alles in Weinflaschen abgefüllt wird… der teuerste Tee der Welt zum Beispiel. Dieser hieß 2017 Royal Blue Tea – ein Grüntee – und die 0,75 l-Flasche kostete 17.000 Euro. Na servas!

#9 Earl Grey-Tee ist der Lieblingstee von Jean-Luc Picard

Treue Raumschiff Enterprise-Fans wissen es natürlich: Chef der Brücke, Jean-Luc Picard, steht auf Schwarztee, genauer Earl Grey. In der Serie wird diese Leidenschaft immer wieder erwähnt. Benannt ist er übrigens nach dem großbritannischen Außenminister Charles Grey, zweiter Earl Grey, der im 19. Jahrhundert gewirkt hat. Auch schön!

#10 Was den Bayern das Bier, ist den Friesen der Tee

Wer trinkt weltweit am meisten Tee? Nein, es sind nicht die Engländer*innen oder die Russ*innen. Die Ostfries*innen sind ganz vorne, wenn es um Teekonsum geht. Gut 300 Liter trinkt ein*e Fries*in pro Jahr. Auch sehr witzig: Die Fries*innen pflegen eine ganz eigene Zeremonie. Jedem und jeder, die zu Besuch kommt, wird eine Tasse Tee angeboten. Egal, ob es sich um den Postler oder die Postlerin handelt, oder Freund*innen, die eine Woche im Gästezimmer schlafen. Das erklärt vielleicht den hohen Teeverbraucht pro Kopf. Kurios!


Schleichwerbung? Nein danke!

Wir schämen uns nicht dafür, ab und zu Werbung zu machen, denn auch wir müssen von etwas leben. Wir finden aber, ihr solltet es wissen. Also: Bei diesem Artikel handelt es sich um bezahlte Werbung und wir sagen Danke an Demmers Teehaus für die schöne Zusammenarbeit und das coole Gewinnspiel!

Fräulein Flora Linz gönnt sich eine Auszeit

Unsere fleißigen Schreiberlinge sind ja alle freiberulich tätig und derzeit in anderen Projekten schwer involviert. Deshalb macht der Blog hier eine kleine Pause. Aber keine Sorge: Alle Tipps bleiben natürlich online und sobald es weitergeht, geben wir euch Bescheid. In der Zwischenzeit könnt ihr gerne bei Fräulein Flora Salzburg vorbeischauen. Dort steppt der Bär umso mehr.

XOXO
eure Fräuleins